Erlebnispädagogik in der Schule
Die Ausbildung befähigt die Lehrperson, die überfachlichen Kompetenzen des Lehrplans 21 bei den SchülerInnen zu fördern und zu stärken. Mit der Ausbildung wird ein "Werkzeugkasten" erworben, um die Erlebnispädagogik optimal im eigenen Arbeitsfeld einzusetzen. Dabei wird der Schulstoff mit erlebnispädagogischen Elementen verbunden und so die überfachlichen Kompetenzen gefördert. Gearbeitet wird innerhalb den definierten Schulstunden, im Schulzimmer, in der Turnhalle oder auf dem Sportplatz. Diese Arbeitsweise unterstützt eine respektvolle und offene Lernkultur.
Ihr Gewinn ist: Erfahrung mit der Erlebnispädagogik in der Schule von über 5 Jahren mit verschiedenen Schulstufen, sowie eine dreijährige Begleitung und Nachhaltigkeitsüberprüfung der erlebnispädagogischen Arbeit mit einer Oberstufenklasse.
Ziele der Ausbildung:
- Die SchülerInnen haben neue Handlungsstrategien für den Schulalltag und Berufsausbildung erworben
- Die SchülerInnen haben ihre überfachlichen Kompetenzen trainiert und verbessert
- Durch die Anwendung der Erlebnispädagogik, hat sich das Klassenklima positiv verändert, die Lernleistung der SchülerInnen gesteigert und die Beziehung zwischen Lehrperson und SchülerInnen vertieft
- Die vielfältigen Lernräume der Schule sind für das Training genutzt
- Lernen durch Erleben steht im Zentrum
Besonderheiten der Ausbildung
- Kennenlernen und Anwenden des 3EB-Coachings in der erlebnispädagogischen Arbeit in der Schule
- Persönliches Coaching im eigenen Schulzimmer
- Bewertung der erlebnispädagogischen Arbeit in der Schule vor Ort
- Vermittlung der Erlebnispädagogik im Kontext mit den Schulstufen
- Praktische Inputs für die Berufsvorbereitung von OberstufenschülerInnen
- Keine speziellen Fähigkeiten für die Ausbildung nötig